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Spatenstich für die neue Kindertagesstätte

Den ersten Spatenstich für die neue Kindertagesstätte auf dem Grundstück in der Gartenstraße haben mit sehr viel Elan und Freude gesetzt (von links nach rechts): Nina Rudolph und Christian Geldner vom Architekturbüro Grellmann Kriebel Teichmann, Oliver Bruckmann, Dekan des Evang.-Luth. Dekanats Schweinfurt, Oberbürgermeister Sebastian Remelé, Sebastian Güldner, kaufmännischer Leiter Leopoldina-Krankenhaus, Vera Schleyer, Geschäftsführerin der Gesamtkirchengemeinde Schweinfurt, und Christa Weinzierl, Vertrauensfrau des Kirchenvorstandes der Kirchengemeinde St. Salvator.

Nach langen Planungen war es endlich soweit:

Am 18. Oktober fand der symbolische Spatenstich für den Neubau der Kindertagesstätte in der Gartenstraße 14 in Schweinfurt statt. Bauherr ist die Ev.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Schweinfurt und wir als Leopoldina-Krankenhaus sind Kooperationspartner. In der 5-gruppigen Kindertagesstätte werden 99 Kinder Platz finden und diese mit jede Menge Leben füllen. Davon sind 2 Gruppen für die Betreuung von Kleinkindern bis 3 Jahren mit insgesamt 24 Krippenplätzen vorgesehen, im Kindergarten sind es 3 Regelgruppen für Kinder bis 6 Jahren mit insgesamt 75 Plätzen.

 

„Das ist ein wichtiger Schritt, um das Leopoldina als Arbeitgeber attraktiver zu machen. So wird Eltern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie erleichtert, da eine individuelle Betreuung der Kinder im Krippen- und Kindergartenalter ermöglicht wird. Ein guter Betreuungsplatz ist die Grundvoraussetzung für den Wiedereinstieg von Müttern und Vätern nach der Elternzeit.“ so Sebastian Güldner. Ein weiterer Vorteil ist die Nähe zum Krankenhaus, die geplante Kindertagesstätte ist zu Fuß in 5-10 Minuten erreichbar. Die Eröffnung ist zum Schul-/Kindergartenstart im September 2024 geplant. Wir werden Sie über die nächsten Schritte informieren. Das Leopoldina-Krankenhaus hat sich an der Investition in den Bau der Kindertagesstätte beteiligt und kann deshalb dauerhaft 10 Kita-Plätze für eigene Mitarbeiter beanspruchen, unabhängig von deren Wohnort. Die konkrete Ausgestaltung von Öffnungszeiten und Betriebskonzept findet in den kommenden beiden Jahren bis zur Inbetriebnahme 2024 statt.

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