Krankenhaushygienische Maßnahmen und Regelungen gewährleisten die Sicherheit von Patienten, Besuchern und Mitarbeitenden vor Infektionen.
Krankenhausinfektionen (nosokomiale Infektionen) werden erkannt, verhütet und bekämpft. Diese aktive Infektionsprävention basiert auf den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und den gesetzlichen Grundlagen, unter anderem das Infektionsschutzgesetz (IfSG), die Verordnung zur Hygiene und Infektionsprävention medizinischer Einrichtungen Bayerns (MedHygV) und die Richtlinien des Robert Koch Instituts (RKI).
Dem Hygieneteam im Leopoldina Krankenhaus steht das Deutsche Beratungszentrum für Hygiene (BZH) in Freiburg und das MVZ Labor beratend zur Seite.
In allen Fachbereichen sind Hygienebeauftragte Ärzte und Hygienebeauftragte in der Pflege bestellt, die als Multiplikatoren gemeinsam mit den Hygienefachkräften hygienische Maßnahmen praxisnah umsetzen.
Für die technische Hygiene steht eine Hygieneingenieurin z.B. bei Baumaßnahmen dem Hygieneteam in enger Zusammenarbeit zur Verfügung.
Tätigkeitsschwerpunkte der Abteilung für Infektionsprävention und Krankenhaushygiene: