Auch bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sind weiterhin nur geringe Infektionszahlen bekannt, was Rückschlüsse auf vorbildliche Einhaltung der Basishygiene durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zulässt. Aktuell scheint es keine weitere Eskalation des Infektionsgeschehens zu geben. Den betroffenen Patientinnen und Patienten geht es besser. Kein Patient bedarf intensivmedizinischer Betreuung.
Morgen kehren wir mit Normalprogramm und keiner Einschränkung bei elektiven Behandlungen zurück zum Regelbetrieb. Das Besuchsverbot bleibt aus Sicherheitsgründen noch bis einschließlich morgen Mittwoch, 22.03. bestehen. Weiterhin deutet alles, aufgrund der Symptomatik, des Infektionsgeschehens und der bereits vorliegenden Laborergebnisse auf eine Norovirus-Infektion hin. Wir stehen in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt.
Alle Maßnahmen der Basishygiene sind von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern weiterhin strikt einzuhalten. Eine FFP2-Maskenpflicht bleibt bis auf Weiteres bestehen. Für Oberflächen- und Wischdesinfektionen bleiben Frequenz und Intensität weiterhin gegenüber dem regelhaften Krankenhausbetrieb erhöht.
Die Verantwortliche treffen sich auch morgen wieder zur aktuellen Beurteilung der Situation. Wir sind zuversichtlich, dann von einer weiteren Entspannung berichten zu können.
Wir möchten uns an dieser Stelle ausdrücklich für die hervorragende Zusammenarbeit mit den Rettungsdiensten, dem Krankenhaus St. Josef und weiteren Kliniken der Region sowie den öffentlichen Stellen bedanken.