Weil es eine Herzensangelegenheit ist - mit einer Spende in Höhe von 3.300 € unterstützt die Richter Textilpflege GmbH die Forschung und Arbeit der Deutschen Herzstiftung. Über 300.000 Menschen erleiden in Deutschland jedes Jahr einen Herzinfarkt. Sind Sie auf dem aktuellen Stand, wie man sich nach heutigem Wissen bestmöglich davor schützen kann? Welche Änderungen des Lebensstils das Risiko wirklich mindern? Oder welche Medikamente bei einer Herzkrankheit tatsächlich zu empfehlen sind? Dies sind nur einige von vielen Themen und Fragen, zu der die Deutsche Herzstiftung e.V. wichtige Informationen für die Betroffenen bereithält. Denn zu den Hauptaufgaben der 1979 gegründeten Stiftung gehört es, Patienten in unabhängiger Weise aufzuklären und sinnvolle Therapien aufzuzeigen. Dies leistet die Deutsche Herzstiftung u.a. durch bundesweite Aufklärungskampagnen und wichtige Forschungsprojekte. „Für mich ein guter Grund, die Arbeit der Stiftung zu unterstützen“, so Dirk Richter, Geschäftsführer des Gochsheimer Familienunternehmens DBL Richter Textilpflege GmbH. Motivation sind für ihn aber auch ganz persönliche Gründe. „Ein enger Freund von mir hatte kürzlich im Alter von erst 47 Jahren einen Herzinfarkt – ich bin froh, dass es ihm wieder gut geht. Und auch ich selbst litt bereits unter einer Herzmuskelentzündung. Das macht entsprechend nachdenklich – und natürlich für das Thema auch sensibel.“ Auf der Internetseite der Deutschen Herzstiftung fand Dirk Richter hilfreiche Publikationen sowie aktuelle Forschungsergebnisse – und entschloss sich zu einer Spende. Die Scheckübergabe fand am 18. Oktober 2017 im Leopoldina Krankenhaus in Schweinfurt statt. Der dortige Chefarzt der Medizinischen Klinik 1 – und an diesem Abend Referent im Rahmen einer Vortragsreihe – Prof. Dr. med. Karl Mischke, nahm den Scheck über 3.300 Euro in Vertretung für die Deutsche Herzstiftung e.V. entgegen. Für die großzügige Spende bedankte sich auch deren Geschäftsführer Martin Vestweber: „Wir freuen uns sehr über die Summe, die wir für unsere wichtige Aufklärungsarbeit und zur Forschungsförderung einsetzen werden.“