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Erfolgreiche Rezertifizierung des regionalen Traumazentrums am Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt

Dr. med. Jochen Hüber, Oberarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie und Dr. med. Matthias Blanke, Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie freuen sich über die Rezertifizierung als Traumazentrum

Das Traumazentrum am Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt hat erneut die anspruchsvolle Rezertifizierung als regionales Traumazentrum erfolgreich bestanden. Die Zertifizierung bestätigt die kontinuierlich hohe Qualität der medizinischen Versorgung und die herausragende Expertise des interdisziplinären Teams, das in Notfällen Leben rettet.

Das Traumazentrum im Leopoldina-Krankenhaus ist ein wesentlicher Bestandteil der regionalen Gesundheitsversorgung. Hier werden Patientinnen und Patienten behandelt, die schwerwiegende Verletzungen erlitten haben und eine sofortige, umfassende medizinische Versorgung benötigen. Dazu zählen unter anderem schwere Unfälle, Mehrfachverletzungen (Polytrauma) und lebensbedrohliche Verletzungen, die eine koordinierte Behandlung durch ein interdisziplinäres Team von Spezialisten erfordern. Dank modernster technischer Ausstattung, einer 24/7-Verfügbarkeit und eines hochqualifizierten Teams aus verschiedenen medizinischen Disziplinen, kann das Zentrum eine umfassende Versorgung auf höchstem Niveau garantieren.

Die Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie, unter Chefarzt Dr. med. Matthias Blanke, ist seit 2008 zertifiziertes regionales Traumazentrum der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie und damit eine Referenzklinik für die Behandlung schwerstverletzter Patienten der gesamten Region. Alle drei Jahre unterzieht sie sich einer Rezertifizierung durch eine unabhängige Prüfungskommission. Bei dieser Überprüfung vor Ort wird sichergestellt, dass die Klinik weiterhin die hohen Anforderungen an ein regionales Traumazentrum erfüllt. Grundlage der Zertifizierung sind die im Weißbuch Traumaversorgung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie festgelegten Voraussetzungen. 

Für eine erfolgreiche Zertifizierung ist es unerlässlich, speziell ausgebildetes und kontinuierlich geschultes Personal sowie Ausrüstung vorzuhalten, die speziell für die Notfallversorgung ausgerichtet ist. Ein eingespieltes Trauma-Team, bestehend aus Unfallchirurgen, Narkoseärzten, Radiologen und pflegerischem Fachpersonal, steht jederzeit bereit. Darüber hinaus kann jederzeit die Kompetenz weiterer Fachbereiche, beispielsweise der Viszeralchirurgie oder Neurochirurgie eingebunden werden – wenn dies erforderlich wird. 

„Wir sind stolz darauf, dass unser Engagement für exzellente medizinische Versorgung und die fortlaufende Weiterbildung unseres Teams erneut bestätigt wurde“, sagt Herr Dr. Blanke, Leiter des Traumazentrums. „Diese Rezertifizierung ist nicht nur eine Anerkennung unserer Arbeit, sondern auch ein Ansporn, weiterhin nach höchsten Standards zu arbeiten und unseren Patienten in kritischen Situationen die bestmögliche Betreuung zu bieten.“

Mit der erneuten Zertifizierung setzt das Traumazentrum ein klares Zeichen für die Zukunft: Die kontinuierliche Verbesserung der Behandlungsprozesse und die Sicherstellung höchster Qualitätsstandards bleiben auch weiterhin oberste Priorität. Dies gibt den Patienten die Sicherheit, im Notfall in den besten Händen zu sein.

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