Das Team um Chefarzt Dr. Matthias Blanke betreut zukünftig Patienten gemeinsam an beiden Standorten und garantiert somit hochwertige und umfassende Fachkompetenz für die Menschen in Stadt und Landkreis Schweinfurt. Dr. med. Matthias Blanke, Chefarzt der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie und des Endoprothetikzentrums Leopoldina Schweinfurt, übernahm am 1.6. zusätzlich die Position als Chefarzt der Orthopädie, Unfallchirurgie und Endoprothetik in der GEOMED-KREISKLINIK Gerolzhofen. Möglich macht dies eine Kooperationsvereinbarung beider Kliniken, künftig im Bereich der Orthopädie und Unfallchirurgie enger zusammen zu arbeiten. Vorrangiges Ziel dabei ist, die medizinische Versorgung dieser Fachbereiche für die Bevölkerung im Einzugsbereich des Krankenhauses in Gerolzhofen zu verbessern. Bevor Dr. Blanke 2013 nach Schweinfurt als Chefarzt wechselte, war er zuletzt fünf Jahre lang als leitender Oberarzt in der Unfallchirurgie der Universitätsklinik Erlangen tätig. Er ist Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie und spezielle Unfallchirurgie und Mitglied zahlreicher orthopädisch/unfallchirurgischer Fachgesellschaften, u. a. in der Deutschen Gesellschaft für Endoprothetik. Neben der Versorgung von Arbeitsunfallverletzten, engagiert sich Dr. Blanke auch im Bereich der Sportorthopädie. Während seiner Zeit in Erlangen, betreute er u.a. auch die Fußball Bundesligisten aus Nürnberg und Fürth. Er ist Mannschaftsarzt der Mighty Dogs Schweinfurt und wird nun auch in Gerolzhofen ein kompetenter Ansprechpartner für Breiten- und Spitzensportler sein. In den Indikationsbereichen Endoprothetik (Gelenkersatz) und Arthroskopischer Gelenkchirurgie verfügt der Orthopäde und Unfallchirurg über große Erfahrungen. Die Arthroskopische Chirurgie (Schlüssellochchirurgie) aller Gelenke mit Knorpelersatzverfahren nimmt einen großen Stellenwert in seinem Behandlungskonzept ein. Im Mittelpunkt seiner Therapie steht für Dr. Blanke jedoch immer der Patient mit seiner persönlichen Geschichte. Deshalb ist für ihn immer das vertrauliche Gespräch mit dem Patienten die Basis seiner Behandlung.