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1. Main-Rhöner Unfallmedizinisches Symposium

Die Referenten:Vordere Reihe v.l.n.r.: Dr. med. M. Blanke (Chefarzt/Organisator/Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt), Dr. med. K. Wahl (OÄ/Rhön-Kreisklinik Bad Neustadt), Dr. med. J. Ziegler (Ärztl. Direktor/Heiligenfeld Kliniken Bad Kissingen)Hintere Reihe v.l.n.r.: Dr. med. M. Völk (OA/Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt), Dr. med. J. Hüber (OA/Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt), Dr. med. M. Feustel (OA/Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt), MUDr. L. Halabuk (OA/Geomed Kreisklinik Gerolzhofen)

Gelungene Auftaktveranstaltung

 

Am vergangenen Mittwoch tagte auf der Schweinfurter Maininsel das 1. Main-Rhöner Unfallmedizinische Symposium. Es stand unter dem Thema Becken- und Femurverletzungen, Herausforderungen des kindlichen und geriatrischen Skeletts und diente der Zusammenkunft aller unfallchirurgischen Akteure aus der Region Main-Rhön, in der fast 500.000 Menschen leben.

„Ziel ist es, diesen auch weiterhin eine exzellente unfallchirurgische Versorgung bieten zu können“, so der Organisator Chefarzt Dr. med. Matthias Blanke, seines Zeichens Leiter der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie, Hand- und Wiederherstellungschirurgie am Leopoldina-Krankenhaus in Schweinfurt und in Personalunion Leiter der Klinik für Orthopädie, Unfallchirurgie und Endoprothetik der Geomed Kreisklinik Gerolzhofen. Mit der Resonanz der Veranstaltung zeigte er sich mehr als zufrieden. Geplant sei, so der Chefarzt, eine regelmäßige Zusammenkunft der wichtigsten unfallmedizinischen Akteure aus der Region Main-Rhön, um die Kooperation zwischen den einzelnen Institutionen und Akteuren zum Wohl der Patienten weiter zu steigern. Das Symposium bot daher neben den Informationen aus den Fachvorträgen vor allem die Gelegenheit sich auf Augenhöhe besser kennen zu lernen und zu vernetzen. Der Koordinator Dr. Blanke freut sich, dass mit über 100 Teilnehmern nahezu alle Kliniken aus der Region Main-Rhön am Symposium vertreten waren. Die Referenten fokussierten verschiedene Bereiche des Themas, von der konservativen und operativen Therapie und Endoprothese, bis zur physikalischen Nachbehandlung von Becken- und Femurverletzungen und sorgten mit ihrem Beitrag so für genügend thematischen Input für die abschließende Diskussionsrunde und die fachlichen Gespräche der Abendveranstaltung.

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